Steinturm am Meer als Symbole für Balance

30 Strategien zur Stressbewältigung für Frauen

Strategien zur Stressbewältigung, das hört sich oft kompliziert an. Ist es aber gar nicht. Stressbewältigung kann ganz einfach sein. Lies selbst!

Ich stelle dir meine besten 30 Strategien vor.

Meine besten 30 Strategien zur Stressbewältigung für dich

In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie einfach du deinem Stress bewältigen kannst. Manchmal sind es wirklich nur ganz kleine Dinge, die sich sehr leicht in den Alltag integrieren lassen. Wähle dir aus 30 Strategien, die für dich besten heraus und beginne sie regelmäßig anzuwenden und du wirst schon bald die positive Wirkung spüren.

Zur besseren Übersicht möchte ich die 30 Strategien zur Stressbewältigung in 3 Kategorien einordnen.

  • Für deinen Körper
  • Für deine Seele
  • Für deinen Alltag

Stressbewältigung – Für deinen Körper

Strategie 1: Ein Mal pro Woche einen langen Spaziergang machen!

Wir alle sagen doch so oft „Am Sonntag gehen wir alle spazieren“. Meistens klappt es leider dann doch nicht. Manchmal regnet es oder du hast keine Lust oder du versteckst dich hinter der Hausarbeit. Gründe finden wir immer. Warum eigentlich?

Strategie 2: Mache jeden Abend eine Entspannungsübung!

Wie entspannen wir wirklich? Geht das eigentlich? Oder denken wir uns das nur aus?

Auch ausgedachte Entspannung entspannt! So einfach funktioniert unser Körper-Geist-Seele-System. Ich kann mir eine Situation vorstellen in der ich total entspannt gewesen bin und es wirkt sofort auf meinen Körper. Denn mein Körper kann sich an die Situation genauso „erinnern“, wie es damals tatsächlich gewesen ist und meine Erinnerung heute wiedergibt.

Wenn du dich also jeden Abend (auch wenn es nur 5 Minuten sind) tief entspannst, wird sich dein Stress weniger intensiv anfühlen. Und du wirst feststellen, dass du viel besser mit Stress umgehen kannst.

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Strategie 3: Mache täglich 3-5 Minuten Fitnessübungen!Finde eine passende Strategie zur Stressbewältigung auf Burnout-selbst-behandeln.de

Vielleicht denkst du jetzt: „Auch noch Sport machen, oh nein. Bloß nicht.“

Erwiesen ist, dass Sport der Seele gut tut. Und dem Körper auch. Diskutiert wird zumindest immer wieder drüber.

Aber worüber nicht gesprochen wird, ist, dass 5 Minuten effektives Training täglich ausreichen können, um effektiv Stress abzubauen.

Strategie 4: Plane deine Mahlzeiten!

Gerade mit Familie steht doch immer wieder die Fragen im Raum: „Was wollen wir kochen?“. Oft wird diese Frage nicht nur einmal, sondern mehrmals in der Wochen gestellt. Ich persönlich finde es sehr stressig, mir immer wieder überlegen zu müssen, was ich kochen möchte.

Eine wirkliche Hilfe kann es sein, wenn du dir einmal in der Woche einen Plan machst, was es wann geben soll. Ich koche oft für 2 Tage. So erleichtere ich mir den Alltag.

Also, suche dir einen Tag in der Woche aus (bei uns ist es meistens Samstag oder Sonntag) und trommle alle zusammen und überlegt gemeinsam, was ihr kochen bzw. essen möchtet. Dann gehst du oder dein Partner möglichst nur 2 Mal in der Woche einkaufen und ihr habt eine Menge Zeit gespart.

Auch wenn du allein bist, ist es hilfreich zu planen. Denn das Einkaufen allein nimmt schon viel Zeit in Anspruch. So könntest du dir ein bisschen Zeit sparen und dich um dich kümmern.

Zur Stressbewältigung Störquellen in der Nacht ausschalten - Burnout selbst behandeln

Strategie 5: Schalte Störquellen in der Nacht aus!

Ich bin froh, dass wir diese Energiefelder nicht sehen können. Wir wären wohl ständig geblendet und würden uns zwischen all den Linien und Wellen unwohl fühlen. Aber nur weil wir das nicht sehen, bedeutet das nicht, dass unser Körper davon verschont bleibt.

Wir schalten grundsätzlich alle Elektrogeräte zur Nacht komplett aus!

Strategie 6: Gehe früher schlafen!

Früher schlafen gehen hat einige Vorteile:

  1. Du bist am nächsten Tag ausgeschlafener als sonst.
  2. Dein Körper konnte besser regenerieren.
  3. Du hattest wirkliche Tiefschlafphasen.
  4. Du fühlst dich weniger gerädert.
  5. Dein Hormonsystem arbeitet besser.

Strategie 7: Minimiere Schadstoffe!

Stoffe, die uns schaden, finden wir überall. Hast du einmal darauf geachtet, wie du dich mit bestimmten Kosmetika fühlst oder ob sich eine bestimmte Marke Kleidung auf deine Stimmung auswirkt? Oder ob dein Haarspray Kopfweh macht oder die Haarfarbe Juckreiz verursacht?

Wenn du dich mehr mit diesem Thema beschäftigen möchtest, schau auf Margaretas Seite. Auf aroma1x1.com gibt dir Margareta detaillierte Informationen und Anleitungen, wie du zur Natürlichkeit zurückfinden kannst.

Ich selbst bin Margaretas Fan 🙂 und nutze ihre Tipps in meinem Alltag. Putzmittel stelle ich zum Beispiel schon eine ganze Weile selbst her. Ganz ohne Chemie.

Strategie 8: Iss mehr Bio!

Bio hin, Bio her. Ist da überhaupt Bio drin, wo Bio drauf steht? Konventionelle Ware ist meist gespritzt. Dieses Gift landet nicht nur auf der Schale, sondern in der ganzen Frucht bzw. im Gemüse.

Unser Körper ist immer zuerst damit beschäftigt Gifte loszuwerden und sie abzubauen, bevor er mit anderen wichtigen biochemischen Prozessen beginnt.

Das bedeutet, dass unser Körper im Stress ist, sobald Gifte in ihn eindringen.

Ich bin der Überzeugung, dass die Menschen aus diesem Grund viel häufiger unter Erschöpfungssymptomen leiden.

Strategie 9: Alkohol und Nikotin reduzieren, Cortisol aufbauen!

Ja, das weiß eigentlich jeder, dass Alkohol und Nikotin nicht gut tun und schädlich für unsere Gesundheit sind.

Beide „Suchtmittel“ verursachen in unserem Körper Stress. Dein Körper muss mehr arbeiten, denn er will sich unbedingt wieder davon befreien und verbraucht somit viel mehr Energie, als wenn du das Glas Wein nicht getrunken hättest oder die Schachtel Zigaretten nicht leer wäre.

Nein sagen hilft um Stress zu reduzieren

Stressbewältigung – Für deine Seele

Strategie 10: Mache jeden Morgen eine kleine Atemübung!

Die Atmung sehen wir als so selbstverständlich an, dass wir eher wenig darüber nachdenken, welche Art der Atmung uns besonders gut tun könnte.

Würdest du jeden Morgen eine Atemtechnik anwenden und das zur Gewohnheit werden lassen, hättest du den Effekt,

  • dass du schon morgens mehr Energie hast,
  • dich fitter und wohler fühlst und
  • konzentrierter in den Tag starten kannst.

Das wäre doch toll.

Der Spruch „Einfach mal tief durchatmen“ hat schon seine Richtigkeit. Die richtige Atmung erleichtert uns und gibt uns Energie.

Strategie 11: Nein sagen lernen!

Nein sagen fällt vielen Frauen besonders schwer. Wir wollen viel zu oft ALLEN alles recht machen. Uns selbst stellen wir dabei hinten an. Das ist nicht als Fehler zu bezeichnen, dennoch sollten wir uns kritisch prüfen und abwägen, ob wir die Kraft haben, um all die Dinge erledigen zu können?

So könntest du dich jedes Mal bevor du „Ja“ zu etwas sagst, fragen wie du dich mit der Aufgabe fühlst! Ob du es schaffen kannst und trotzdem noch genug Raum und Zeit für dich da ist.

Ich denke, dass viele Frauen zu selten nach innen schauen und gucken, wie es ihnen mit den Dingen geht, die sie für andere Menschen erledigen. Ob es nun ein Gefallen ist, oder eine Tätigkeit, die die andere Person nicht schafft, oder eine Einladung oder ein Besuch, der sich angesagt hat.

Schau in Zukunft zuerst, was dir dein Gefühl sagt und wäge ab, ob es vielleicht klüger für dich ist „Nein“ zu sagen.

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Strategie 12: Sei im Moment!

Wir fühlen uns oft getrieben und gehetzt. Es muss noch Dies und Jenes erledigt werden. Morgen passiert etwas Neues und gestern ist etwas passiert, was unheimlich peinlich gewesen ist.

Im Kopf sind wir bei morgen und gestern. Aber was ist denn jetzt gerade? Darüber denken wir morgen nach?

Mein Rat konzentriere dich auf deinen Moment. Gestern ist vergangen und du kannst nichts daran ändern! Und Morgen ist noch nicht da.

Atemübungen helfen Stress zu reduzieren - Stressbewältigung

Strategie 13: Mache 3 Minuten Atemübungen in der Mittagspause!

Ich sehe, höre und lese immer wieder, wie die Menschen ihre Mittagspause verbringen. Essen, dazu das Handy, iPad, Zeitung oder Arbeitsunterlagen.

Schlimmer geht es kaum. Mittagspause ist Mittagspause und keine Arbeitszeit! Auch nicht für die Arbeitgeber!!!

Nimm dir Zeit, um zur Ruhe zu kommen, tief durchzuatmen und deine Energien zu sammeln!

Strategie 14: Kontrolliere deinen Perfektionismus!

Perfektionismus ist anstrengend und stressig. Für jeden. Also für jeden, der beteiligt ist.

Es muss nicht alles perfekt sein! Du lebst leichter, wenn du es ab und zu gut sein lässt. Ich kann absolut verstehen, wenn du deine Arbeit perfekt abliefern möchtest. Wer möchte das nicht? Denn dahinter steht doch immer das damit verbundene Lob von anderen. Es wirkt einfach besser, wenn dich jemand anderes lobt, als wenn du dich selbst lobst. Oder?

Ganz oft steht uns unser Perfektionismus leider im Weg und wir bringen die Sachen gar nicht zu Ende, weil sie nicht perfekt genug sind.

Überzeuge dich in Zukunft die Dinge als gut abzuliefern und du wirst merken, wie der selbstgemachte Druck von dir abfällt.

Strategie 15: Nörgle weniger!

Nörgeln kann für alle Beteiligten anstrengend sein, auch für den Nörgler. Wir nörgeln ja nicht, weil es uns Spaß macht, sondern wir haben dabei eher eine ungute Grundstimmung.

Negative Gedanken und Gefühle wirken sich auf den Stress aus. Psychisch und physisch. Bei jedem negativen Gefühl spannen sich die Muskeln an und werden fest, die Atmung wird unrhythmisch und stockt. Insgesamt ist ein Stressgefühl da.

Strategie 16: Suche dir ein Hobby!

Meistens bist du den ganzen Tag mit Dingen beschäftigt, die dir weniger Spaß machen. Das kann natürlich auch anders sein. Möglicherweise macht dir dein Job ganz viel Freude und all die anderen alltäglichen Dinge auch. Aber davon gehe ich gerade nicht aus, denn sonst hättest du diesen Artikel weder gefunden noch würdest du ihn lesen.

Also, ich gehe davon aus, dass dein Alltag für dich insgesamt stressig ist und du viele Dinge mit weniger Freude und Spaß machst. Ist dir das eigentlich schon aufgefallen?

Ein Ausgleich wäre schön und hilft dir, dich wieder zu entspannen und vor allem dich auf etwas zu freuen, was dir Spaß macht.

Nur machen musst du es! Auch hier ist es ratsam deinen Perfektionismus in die Pause zu schicken. 😉 Ein Hobby muss nicht perfekt sein.

Strategie 17: Akzeptiere die anderen!

Ärgerst du dich oft über andere Menschen? Zum Beispiel über die Bedienung im Restaurant, die Kassiererin im Supermarkt oder den Beamten im Bürgerbüro oder die Kollegen oder den Chef?

Jedes Ärgernis macht Stress. Psychisch und physisch. Du bist genervt und ärgerst dich lange Zeit, so sehr, dass du es am Abend deinem Mann, deiner Mutter oder der Freundin erzählen musst. Du schleppst also lange Zeit negative Gefühle und somit negative Energie mit dir herum. Dein Körper ist verspannt und in deinem Gesicht sind Zornesfalten zu erkennen. Die willst du doch nicht oder?

Ich habe selbst an mir beobachtet, dass man sich diese immer wiederkehrende Wut und das Aufregen über andere sehr gut angewöhnen kann.

Woran liegt das? Vielleicht, weil uns nicht mit uns selbst beschäftigen möchten?

Fühle mal nach und kontrolliere dich in deinem Alltag.

Strategie 18: Dich selbst lieben lernen!

Selbstliebe ist so wichtig! Wenn ich mich selbst nicht mag, habe ich jeden Tag Stress, nämlich Stress mit mir selbst.

Das ist eine Aufgabe bzw. Veränderungsarbeit, die sehr schwer sein kann.

Du möchtest dich mehr mit dem Thema Selbstliebe beschäftigen? Selbstliebe, Selbstachtung und Selbstwertgefühl – das sind die 3 zentralen Themen in meinem Selbstfürsorge-Crash-Kurs. Hier findest du mehr Informationen dazu.

Strategie 19: Lass mal Aufgaben liegen!

Etwas liegen lassen kann mit einem unguten Gefühl verbunden sein. Am liebsten erledigen wir alles, was wir uns vornehmen und wenn mal etwas nicht in den Zeitplan passt, haben wir ein ungutes Gefühl.

Warum eigentlich?

Wenn du vollkommen ko bist, dann ruhe dich aus. Das Geschirr steht auch morgen noch!

Damit will ich dir sagen, dass du dir selbst Grenzen setzen sollst. Überforderst du dich ständig, hast du schlechte Laune und bist ständig im Stress.

Strategie 20: Weniger Fernsehen!

Es ist ein absoluter Irrglaube, dass Fernsehen gucken entspannt. Und das machen doch die meisten Menschen am Abend, sich aufs Sofa setzen und Fernsehen schauen. Im Hinterkopf ist dann noch der Gedanke: „Jetzt werde ich mal die Beine hochlegen und ein bisschen vor dem Fernseher entspannen.“

Das ist ein absoluter Irrglaube. Meistens sehen wir Nachrichten, die uns stressen. Oder Krimis wo wir regelrecht mitspielen, nachts davon träumen und morgens mit steifem Nacken aufwachen. Das ist wirklich nichts, um sich zu entspannen.

Strategie 21: Meditieren!

Meditieren ist eine wundervolle Art mit sich selbst zu sein und in die eigene Mitte zu finden. Du findest eine ganz besondere Art der inneren Ruhe.

Meditieren hilft dir ins Gleichgewicht zu kommen. Probiere es aus!

Hier habe ich ein ganz besonderes Meditations-Paket für dich zusammengestellt.

Strategie 22: Genieße ganz bewusst!

Wann hast du das letzte Mal etwas wirklich genossen? Meistens machen wir die Dinge einfach, ohne zu spüren, wie gut uns so manche Sachen tun.

Fühle öfter in dich hinein und spüre, was das gerade mit dir macht!

Strategie 23: Konsumiere weniger negative Nachrichten!

Ich höre, lese oder gucke schon ganz, ganz lange Zeit keine Nachrichten mehr. Jedenfalls nicht bewusst oder gezielt. Das war nicht geplant oder rigoros entschieden. In meinem Fall kam es einfach so.

Wie gehst du damit um?

Versorge dich regelmäßig mit guten Nachrichten und schau in deinem eigenen Leben, was du alles hast. Und sein dankbar für all das Schöne.

Negative Nachrichten machen unbewusst Angst und erzeuge so auf allen Ebenen deines Sein Stress.

Strategie 24: Sei du selbst!

Ich kann nicht einschätzen, wie du mit Kritik umgehst. Und ich weiß nicht, ob dich die Meinung anderer Menschen so sehr beeinflusst, dass du dabei gar nicht mehr auf dem Schirm hast, was dir wichtig ist und wofür du stehst.

Finde deine Werte und wirst bemerken, dass du dich weniger für andere verstellen möchtest.

Immer wieder zu überlegen, wie dich andere Menschen wahrnehmen und was du jetzt besser machen könntest, bereitet dir so viel Stress, dass ein Burnout nicht ausgeschlossen ist.

Besser einen Schritt als keinen - Strategien zur Stressbewältigung

Stressbewältigung – Für deinen Alltag

Strategie 25: Richte dir täglich eine Handy-freie Zeit ein!

Das Mobiltelefon klebt wie Kaugummi an uns.

Ich selbst muss mich oft zusammenreißen, um nicht immerzu drauf zu sehen. Das kann ich an dieser Stelle offen sagen. Ich finde, Whatsapp und Co machen es uns immer schwerer und wir werden regelrecht „süchtig“.

Lass dein Mobiltelefon einfach mal aus! Mein Vorschlag: Wie wäre es, wenn es am Morgen die ganze Zeit aus bleibt, bevor du mit deiner Arbeit startest?

So kannst du dich zuerst um dich kümmern und schauen das es dir gut geht, bevor du dich auf die Dinge von Außen einlässt.

Schaffe dir mehr Freiraum - Strategie zur Stressbewältigung auf Burnout-selbst-behandeln.de

Strategie 26: Plane deine Termine mit mehr Freiraum!

Das klingt doch eigentlich ganz leicht oder? Für mich ist das noch nie ein Problem gewesen. Aber ich habe festgestellt, dass es vielen Frauen schwer fällt, ihre Termine „vernünftig“ zu planen. Mit vernünftig meine ich: mit genügend Spielraum. Es kann immer etwas dazwischen kommen. Du weißt selbst wie das ist.

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Strategie 27: Gib Aufgaben ab!

Wer hat festgelegt, dass du immer alles selbst machen musst? Du selbst?

Das kann schon schwer fallen, Aufgaben abzugeben. Manches wollen wir doch lieber alleine erledigen. Das ist ok, aber dann sollten wir uns nicht darüber beschweren. Das haben wir uns selbst so eingerichtet.

Aufgaben abgeben bedeutet auch gleichzeitig seinen Perfektionismus loszulassen. Wie es erledigt wird, liegt nicht in deiner Macht und aggressive Kontrolle ist schädlich für die zwischenmenschliche Beziehung (auch innerhalb der Familie!).

Strategie 28: Du könntest To-Do-Listen anlegen!

Jeder spricht von ToDo-Listen. Vielleicht stöhnst du gerade, weil du dir denkst „Oh man, jetzt spricht die auch noch davon.“

Ich habe die ToDo-Listen als Stressbewältigungsstrategie ausgewählt, weil ich selbst immer wieder erfahre, wie wertvoll es ist, diese Listen zu haben.

Allerdings meine ich kleine ToDo- Listen, die zu erledigen sind.

Maximal 4 Punkte pro Tag – mehr nicht!

Strategie 29: Unterscheide zwischen wichtig und unwichtig!

Was ist wirklich wichtig und dringend? Was ist total unwichtig, aber dringend? Was ist mega wichtig, aber nicht dringend? Was ist unwichtig und absolut nicht dringend?

Es hilft total sich diese Fragen zu stellen, um Prioritäten zu setzen.

Das, was wir nicht so gern machen wollen ist leider oft wichtig und meistens auch noch dringend.

Schaffst du es deine Aufgaben nach diesem Schema zu kategorisieren, wirst du deine Aufschieberitis effektiv bekämpfen können.

Strategie 30: Vermeide Ablenkung!

Lässt du dich schnell ablenken? Ich muss zugeben, dass ich mich sehr schnell ablenken lasse. Und dann stelle ich fest, dass ich wieder nicht das gemacht habe, was ich tun wollte. Kennst du das?

Wenn du etwas erledigen willst, was wirklich wichtig ist, dann schalte dein Handy aus! Auch Social Media sollte dann tabu sein.

Alles Gute für dich,

Deine Kerstin

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