Erste Anzeichen: So erkennst du einen drohenden Burnout.
Die ersten Burnout-Anzeichen verstecken sich und werden kaum bemerkt. Ja, wir tuen sie eher ab. Leider, denn gerade zu Beginn ist es recht einfach die Kurve zu kriegen.
Ich habe es zu meiner Passion gemacht, dich auf diesem Blog aufzuklären und dir eine klare Hilfestellung zu bieten, wie du deinen Burnout selbst behandeln kannst.
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Die ersten Burnout-Anzeichen
Zuerst würdest du nie damit rechnen, dass du geradewegs in einen Burnout steuerst.
Du fühlst dich körperlich gut. Du bist nur ab und zu etwas müde. Dein Ehrgeiz ist noch genauso stark und magst gern sinnvolles zu Stande bringen.
Allerdings, wenn es um dich geht auch in deinen eigenen Gedanken, lenkst du schnell ab und findest ein anderes Thema.
Mit der Zeit wirst du unkonzentrierter. Du willst das absolut nicht akzeptieren und fragst dich, warum du so unkonzentriert bist und weniger schaffst als zuvor. Es war doch früher nie so. Du möchtest dir deine Überforderung nicht eingestehen.
Auch wenn dir Menschen um dich herum sagen, dass du eine Pause gut vertragen könntest, blockst du ab und fühlst dich angegriffen.
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Unbegründete Fragen können auch Anzeichen für einen drohenden Burnout sein
Du beginnst zu zweifeln und stellst dir Fragen, wie "Warum mach ich das alles überhaupt?"
Diese und andere ähnliche Fragen beziehen sich nicht immer nur auf die Tätigkeit, sondern auch auf dein Privatleben.
Gerade, wenn du Familie hast und alles zu Hause organisierst, können Fragen entstehen, wie: "Bin ich hier Mädchen für alles?", "Warum unterstützt mich eigentlich niemand?" oder "Wofür mach ich das alles? Mir dankt doch eh niemand."
Während du dir diese Fragen im Stillen stellst bist du häufig gereizt und überaus launisch.
Der größte Fehler, den wohl alle Burnout-gefährdeten Menschen machen, ist nicht darüber zu reden! Damit meine ich nicht, nur seinen Unmut auszudrücken, indem es laut wird. Sondern darüber zu reden, was wirklich hinter diesen Gefühlen und Zweifels-Fragen steht.
Eben die Kraftlosigkeit und Überforderung! Aber die willst du dir zu der Zeit noch gar nicht eingestehen. Wenn du gerade solche Anzeichen bei dir feststellst, dann fass dir ans Herz, bringe deinen Mut auf und sprich mit deinem Partner oder einer sehr vertrauten Person über deine Gefühle. Findet gemeinsam eine Lösung, wie ihr gemeinsam die Last von deinen Schultern nehmen könnt.
Das Schneckenhaus - das Burnout-Anzeichen überhaupt
Du ziehst dich zurück, wie in ein Schneckenhaus.
Dabei passiert es leider, dass andere Menschen keinen Zugang mehr zu dir finden. Egal, wer was sagst. Es kommt nichts mehr an.
Du selbst hast immer wieder die deprimierenden Gedanken, dass den anderen sowieso egal ist, was mit dir ist. Hauptsache du funktionierst nur noch.
Jetzt fängst du an an deiner Identität zu zweifeln. Wer bin überhaupt ist hier die Frage, auf die du keine Antwort weißt.
Du fühlst dich, als hättest du dein Ich verloren, das was dich ausmacht.
Du hast keine Lust mehr auf soziale Aktivitäten und bleibst verkrochen in deinem Schneckenhaus.
Wenn du das Gefühl hast, dass du genau diese Symptome zeigst, stecke nicht den Kopf in den Sand!
Ich habe es geschafft, meinen Burnout erfolgreich und effektiv zu behandeln und wieder vollständig gesund zu werden. Und du schaffst das auch!
Alles Gute für dich,
Deine Kerstin
Hey, ich bin Kerstin und ich möchte, dass du dich in deinem Leben wohl fühlst - dass du raus kommst aus dem Stress, Burnout und der Erschöpfung. Ich möchte, dass du lebst und zwar glücklich.
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